Nach unseren tollen Tagen in Rieden, am Forggensee und in Füssen zur Schlösserbesichtigung, ging es weiter nach Innsbruck, wo wir uns mit meiner Freundin Herta - die in Süsafrika wohnt, und anlässlich des Muttertages immer ihre Mama in Linz besucht und Zwischenstopp in Innsbruck bei ihrem Sohn und dessen Freundin -  getroffen haben. Mit ihr, ihrem Sohn  Peter und seiner Partnerin Birgit haben wir einen  Tagesausflug an den Achensee gemacht...ein herrliches, idyllisches Fleckchen Erde.

 

 

 

                  ~~~~~~      Der Achensee     ~~~~~~

Der Achensee liegt nördlich von Jenbach in Tirol (ca. 50 Kilometer von Innsbruck entfernt). Er bildet mit dem Achental die Grenze zwischen Karwendelgebirge im Westen und Brandenberger Alpen im Osten.

Der bis zu 133 m tiefe Achensee ist der größte See Tirols. Er hat hervorragende Wasserqualität (annähernd Trinkwasserniveau) bei bis zu 10 Meter Sichtweite unter Wasser. Seine Wassertemperatur ist, einem Gebirgssee entsprechend niedrig und überschreitet kaum jemals 20 °C. Gelegentlich wird der Achensee auf Grund seiner Größe und der etwa für Surfer optimalen Windverhältnisse als Tiroler Meer bezeichnet.

Uferorte sind Pertisau, Maurach mit Buchau, Achenkirch mit Scholastika, Seespitz und Seehof.
481 Millionen Kubikmeter Wasser fasst der smaragdgrüne Achensee – gelegen inmitten des größten Naturschutzgebietes Europas: des Karwendelgebirges.

Wer dem Himmel nahe sein will, der steigt auf einen Berg. Mit der Seilbahn gelangt man auf den verhältnismäßig niedrigen Zwölferkopf. Dort nutzen die Paraglider die exzellente Thermik, um in die Lüfte zu steigen. Wen es weiter in die Höhe zieht, für den gibt es von hier aus zahlreiche 2.000er entweder kletternd oder wandernd zu erobern.

Das beste Panorama über den See hat man vom Gipfel des Bärenkopfes. Von dort aus sieht man sie in voller Pracht: die Landschaft rund um den Achensee. Sie ist ursprünglich und abwechslungsreich – im Winter wie im Sommer – und lädt zu den unterschiedlichsten sportlichen Aktivitäten und Wellness für Körper und Seele ein. Sie hat eben diese unverwechselbare Magie, die man so nur hier in den Bergen findet.

 

 

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Immer bombastisches Wetter im Rucksack, machten wir auch Innsbruck selbst und die Bergwelt um Innsbruck unsicher. Ach was war das schön...wir, wo wir nur unsere Miniberge gewohnt sind...wir konnten nicht genug Fotos machen...hätten wir die Berge einpacken und mit nach Hause nehmen können, dann würden nun hier zwischen Kandel und Feldberg ein paar gigantische Alpen - Riesen stehen.

 

 

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Auch Innsbruck selbst ist eine schöne Stadt und wir waren zwischendurch immer mal wieder zum bummeln in der Altstadt...beim GOLDENEN DACHEL...ich habe Euch das Foto verlinkt, klickt einfach drauf, um Euch über die eigentlich berühmteste Sehenswürdigkeit Innsbrucks zu informieren...sehr interessant.

Hier drauf klicken.
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Und dann hat Innsbruck eine wunderschöne Grünanlage, den HOFGARTEN, mit einem Bestand an ganz alten Bäumen. Obwohl Innsbruch eine Touristenhochburg ist, in der Altstadt Menschenmassen durch die Gässchen marschieren, an Führungen teilnehmen, oder sich in einem der vielen Strassencafe´s niederlassen... im Park bekommt man immer eine kleine Auszeit, um sich einfach nur zu erholen, in sich zu gehen, oder schlichtweg nur da zu sitzen und die Leute zu beobachten.

 

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Doch Innsbruck hat noch mehr zu bieten, nur haben wir nicht so viele Bilder gemacht, weil wir immer in der Altstadt waren, wenn VIEL los war...

Deshalb verlinke ich Euch nun ein Foto...dann könnt Ihr Euch selbst auf die Internet Reise durch Innsbruck machen. Es lohnt sich.

Hier seht Ihr Schloss Ambras...ich verlinke Euch das Bild wie angekündigt mit dem Internet - Link für Innsbruck, und wünsche Euch...

 

          ...VIEL SPASS...